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5 Gründe dafür, einer Mastermind-Gruppe beizutreten

Eine Mastermind-Gruppe klingt erst einmal nach einem Zusammenschluss von absoluten Superbrains, die sich entweder über den Weltfrieden oder die erste bemannte Mission zum Neptun unterhalten. Nichts davon MUSS der Fall sein (wobei ich davon überzeugt bin, dass es auch für diese Themen Mastermind-Gruppen auf dieser Welt gibt). Stattdessen lassen sich Mastermind-Gruppen für nahezu alle Themen dieser Welt bilden. Zum Beispiel auch für dein Herzensprojekt!

Letztendlich ist eine Mastermind-Gruppe nichts anderes, als ein Zusammenschluss von gleichgesinnten Menschen, die in einer ähnlichen Branche tätig sind, ähnliche Interessen und Ziele verfolgen und die Absicht haben, sich gegenseitig zu unterstützen und gemeinsam zu wachsen. Klingt schon mal gut – spätestens nach den nächsten 5 Vorteilen von Mastermind-Gruppen wirst du aber zu hundert Prozent überzeugt sein, da bin ich mir sicher.

1. Du hast eine Community voller Gleichgesinnter

Netzwerk-Events sind super und wichtig, wenn du deinen Namen in die Welt heraustragen möchtest. Eine Mastermind-Gruppe kann eine super Ergänzung zu Netzwerk-Events sein und bequem von der Couch zu Hause aus betrieben werden. 

Die Leute in deiner Gruppe haben ähnliche Ziele, müssen mit ähnlichen Herausforderungen kämpfen und feiern aber sicher auch Erfolge. Lass dich von ihnen inspirieren und lerne von ihnen. Das Schöne ist, dass die Personen innerhalb einer Mastermind-Gruppe immer voneinander profitieren können. Egal in welcher Phase ihrer Projekte sie gerade sind.

2. Eine Mastermind-Gruppe besteht aus Geben und Nehmen

Obwohl die Gruppe ganz klar von dem „Geben und Nehmen“-Prinzip lebt, musst du dich dennoch nicht unter Druck gesetzt fühlen. Niemand verlangt von dir bis zu einer bestimmten Deadline einen aktuellen Stand zu deinem Projekt. Dennoch motiviert es dich natürlich zusätzlich, wenn du deine Projekte gegenüber den anderen Mitgliedern beschreibst und so automatisch Verantwortung dafür übernimmst. Dadurch, dass du von eigenen Projekten erzählst, werden sicher Leute auf dich aufmerksam, die sich mit sehr ähnlichen Dingen beschäftigen. Nicht selten entstehen aus Mastermind-Gruppen Kooperationen und sogar Freundschaften.

Frag gerne um Hilfe, wenn du ein Problem hast, aber denke daran auch anderen weiterzuhelfen, wenn sie es benötigen. Dadurch entstehen ein wundervoller Austausch und eine richtige Bindung zueinander. Du wirst schnell feststellen, dass es dir am Herzen liegt wie Projekt XY des anderen Gruppen-Mitglieds gelaufen ist. Eine solche (Business-) Beziehung aufzubauen, ist unbezahlbar und bringt einen nicht nur weiter, sondern macht zusätzlich einfach glücklich.

3. Alles kann, nichts muss

Wenn du möchtest, kannst du täglich mit den Mitgliedern in deiner Mastermind-Gruppe interagieren. Du kannst permanent neue Inspirationen teilen und stündlich auf die Postings und Kommentare anderer reagieren. Wichtig ist aber, dass nichts davon Pflicht ist. Genauso können aus einer Mastermind-Gruppe Freundschaften entstehen. Erzwingen solltest du aber nichts. Diese Beziehungen bilden sich von ganz allein.

Genauso verhält es sich mit gemeinsamen Projekten, oder gar Kundenbeziehungen, die sich daraus entwickeln. Wer weiß – vielleicht ist deine Mastermind-Gruppe ein Austausch unter Gleichgesinnten. Vielleicht entwickelt sich dadurch aber auch ein neues Geschäftsfeld, oder ein gemeinsames Projekt, von dem du zu Beginn noch nichts geahnt hast. Die Möglichkeiten sind unendlich.


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4. Du schaust über den Tellerrand hinaus

Ob du willst oder nicht. In einer Mastermind-Gruppe sollten zwar alle grundsätzlich ähnliche Ziele verfolgen, können aber an ganz unterschiedlichen Projekten und in ganz unterschiedlichen Branchen arbeiten.

Person Nummer Eins möchte sich als Life Coach selbstständig machen. Das Ziel von Person Nummer Zwei ist es, als Schauspielerin durchzustarten. Person Nummer Drei möchte eine eigene Arztpraxis eröffnen. Das klingt zunächst alles grundverschieden, aber was haben all diese Personen gemeinsam? Sie haben große Ziele – vermutlich sogar ein großes Ziel, das für sie ihre persönliche Selbstverwirklichung bedeuten würde.

Sagen wir, du möchtest eine Top-Manager Position in deiner Firma erreichen. Mit Selbstständigkeit hast du also nichts am Hut. Coaching, Schauspielerei und Medizin liegen dir auch nicht besonders. Du kannst von diesen Leuten also nichts lernen und sie nicht von dir. Richtig? Falsch! Das Gegenteil ist der Fall: Ihr könnt voneinander unglaublich viel lernen. Durch eure unterschiedlichen Branchen und Tätigkeitsbereiche seht ihr Dinge, die der jeweils anderen noch gar nicht in den Sinn gekommen sind. Tauscht euch aus und lernt voneinander – ich bin sicher es gibt viel zu entdecken!

5. Du bist nicht allein

Die unter euch, die sich schon genauer mit der Selbstständigkeit beschäftigt haben, oder vielleicht sogar selbst schon selbstständig arbeiten, kennen das Gefühl sicher: allein sein. Es gibt großartige Zeiten, in denen du vielen interessanten Leuten begegnest und alle dein Business toll finden. Allerdings gibt es auch schwerere Zeiten, in denen du viel allein im Homeoffice sitzt und die Wand anstarrst. Die Hoffnung, dass dir die glorreiche Idee kommt, immer mit im Sinn.

Das Schöne ist: Du bist nicht allein. In deiner Mastermind-Gruppe sitzen viele Leute, denen es ähnlich geht, oder die diese Phase bereits überstanden haben. Lass dir von ihnen helfen. Begehe nicht die Fehler, die sie schon gemacht haben. Sei du selbst und lasse dich dennoch von anderen inspirieren. Eine Mastermind-Gruppe soll eine Gemeinschaft sein – nimm diese großartige Möglichkeit an und werde Teil von etwas GROßEM!

Mastermind-Gruppen hören sich für dich wahnsinnig interessant an und du würdest gern mehr darüber wissen oder gar selbst eine Gruppe gründen? Dann komm unbedingt zu unserem BLOSSY EVENT am 16./17. März in Nürnberg. Vanessa Rappa wird an Tag 1 zu genau diesem Thema einen Vortrag halten. Und wer weiß? Vielleicht triffst du hier sogar gleichgesinnte, ambitionierte Frauen, die von Mastermind-Gruppen genauso begeistert sind, wie du selbst? 

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